Geschichten aus dem Alltag
Heute morgen um 5:43?
zweifelte ich an meinem Verstand.?
Ich wurde wach, hörte leise Stimmen, ?stand auf und schaute
nach, ob mein Kind daheim ist. Bett? war leer, Rest der Wohnung ?auch.
Also ging ich wieder ins Bett. Da waren sie wieder diese Stimmen?,
die mir nun unheimlich ?vor kamen, mit dem Wissen, dass es nicht mein Kind? ist.
Stand noch mal auf, vielleicht sitzt er ja draussen,? mit Kumpel.
Nachgeschaut, nichts zu sehen. ?Wieder ins Bett.
Ich höre Stimmen. Mag es vielleicht Armins Schlafmaske? sein? Irgendwie – Nein.?
Werde ich bekloppt??
Sind es Nachwirkungen der Narkose?? Bekomme ich einen Lagerkoller?? Hilfe bitte.?
Da sind doch Stimmen.? Vielleicht liegt einer auf dem Weg??
Also raus mit mir. Gehe in den Garten, ? schaue an der Seite auf’s Dach, zur Tonkuhle, nichts. Ruhe.?
Und dann höre ich es wieder. ? Aus unserem Keller. Oder ist der Durchgang zum Hof??
Ich habe die Hunde im Haus gelassen.? Rufe vorsichtshalber. ?“Maxi, bist du das?“
Und er war es. Total besoffen, mit seinem besoffeneren Kumpel,??
Sie haben was zu trinken ?aus dem Keller geholt. Kamen dann hoch.
Und ich hätte mich totlachen können.?
Hatten sie dort die Orientierung verloren, oder war der Durst zu stark??
Nichts genaues weiss man. Peaches ?musste dran glauben und bei den beiden
mit ins Bett. ? Ich habe sie eben befreit. Sie hat nach Atemalkohol 0,3 Promille.?
????
Diese Geschichte ist von kayandpeaches (Instagram)
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