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Jahresrückblick 2019

Guten Abend,

setz dich doch bitte, denn mein Dinner ist schon angerichtet.
Ich möchte dir an diesem 31.12.2019 einen kleinen Rückblick auf unser gemeinsames Jahr geben, gleichzeitig auch Neujahransätze aufzeigen, welche sich Mutti gesetzt hat.

Schnall dich an und halte vorerst deinen Champagner fest!

Jetzt. Hier. Sofort. KLARTEXT!

Turbulente Autofahrten gehörten ins tägliche Programm, wie
kurze Wochenenden mit vollen Haushaltstätigkeiten.
In diesem Jahr war Instagram etwas Nebensache und nicht allzu präsent in unserem Alltag.

Dafür rückten wir unseren Fokus auf Handyvideo Produktionen und mehr
auf Blog Aktivitäten.

Mich nervte unter anderem auch, das der Algorithmus auf Facebook & co totale Aussetzer beim eigenen Verstand auslöste.

Vielen unter uns verabschiedeten sich schon klammheimlich von einer der beiden Plattformen.

Mark Zuckerberg – deine Algorithmen nerven!

Ob kommentieren, liken, folgen & entfolgen, beides wird mittlerweile bei nur kurzer Nutzdauer gleich mit Minuten, Stunden oder im schlimmsten Fall wochenlangen Sanktionen geahndet.

So schnell sanktionieren nicht mal Arbeits bzw. Jobcenter in Deutschland, wobei.. Hust.. Dazu schreibe ich hier mal nichts. #BehördenTriggerGefahr

Nichts desto trotz hält die künstliche Intelligenz Einzug in unseren Alltag und ein Terminator wird bald unumgänglich sein.

Wer kann diesem Schwachsinn Einhalt gebieten?

Mark der mit dem Zucker auf’m Berg und eventuell die Umbrella Coperation!

Dum di düm

Wir bleiben euch weiterhin auf Insta erhalten, aber ich werde mich auch weiterhin vermehrt, um unseren Blog kümmern. Teilweise treffen selbst mich die schwachsinnigen Sperren und verderben mir den Spaß an Instagram. Schade!

So geht es sehr vielen unter uns und kann jetzt auch
meine Blogger Kollegen/-innen verstehen, die sich lieber auf ihr eigene Seite(n) konzentrieren.

Alltags Held!

Privat, Beruf, Kind, Freizeit – so viele Überraschungen hat nicht einmal ein Überraschungsei!

Wir hatten in diesem Jahr viele Termine, waren privat viel unterwegs in Niedersachsen, um meine Freundin zu besuchen.
Meist am Wochenende nach seiner Arbeit, an den Mama freien Wochenenden.

Dieser Spagat zwischen Beruf und privaten Stress macht auf Dauer ganz schön kirre.

Mehr dazu werde ich in einem eigenen finalen Blog-Artikel beschreiben.
Ich verrate derzeit soviel, er heißt „Auf wiedersehen Salzkotten“ und behandelt unter anderem dieses Thema.

5 Neujahrsvorsätze für 2020

Im nächsten Jahr nimmt sich Herr Mama wieder etwas vor und hofft natürlich genauso wie seine Blogger-Kollegen/-innen, das diese auch hoffentlich zu treffen. Schauen wir mal…

Viele Blog-Artikel in Aussicht

#Neujahrsvorsatz Nummer 1

Wie oben bereits von mir geschrieben, galt meine Konzentration in diesem Jahr meinem Blog, inbesondere auch der Kategorie „Geheimnisse einer Mutti“.
Wie ich meine Tagebuch-Einträge unseres Alltages noch viel intensiver darstelle, als dies über Instagram oder Facebook gar möglich wäre.

Im nächsten Jahr werde ich weiterhin an vielen weiteren Einträgen arbeiten.

Wie einige von euch bemerkt haben, wird auch unser Youtube Kanal von Herr Mama sehr aktiv betrieben und dort ebenfalls an vielen neuen Videos gearbeitet.

Rauchfreies Leben!

# Neujahrsvorsatz Nummer 2 seid dem 28.12.2019 habe ich mich entschieden meiner doofen Sucht vom Rauchen nicht weiter zu folgen und habe radikal damit begonnen, aufzuhören.

Selbst das Dampfen von E-Zigaretten wurde von mir abgeschworen.

Bisher klappt alles ganz gut und muss sagen, es fehlt überhaupt nicht!
Natürlich spielt der eigene Kopf etwas verrückt.
Ich selbst habe dämlicher weise mit 27 Jahren angefangen zu rauchen und bin es nun auch wirklich Leid.

Endlich wieder durchatmen zu können ist ein wirklich schönes Gefühl!

Mutti fühlt sich glatt wie ausgewechselt.

Schnee, wir brauchen SCHNEE!

#Neujahrsvorsatz Nummer 3 – Leon und Herr Mama werden unter die Erfinder gehen und sich nächstes Jahr mit einer eigenen Schneemaschine auf dem Markt etablieren. #AprilApril im #Dezember

Mehr Kaffee, viel mehr!1!1!1!!!

#Neujahrsvorsatz Nummer 4 – momentan schmeckt meiner besseren Hälfte und mir kein Kaffee. Bisher! Ich möchte wieder etwas mehr Kaffee trinken, inbesondere diesen auch genießen können.

Weiterhin ein guter Vater sein

#Neujahrsvorsatz Nummer 5 – du glaubst wirklich, das ich hoffe weiterhin eine gute Mutter zu sein? Ich brauchte jetzt einen Lückenfüller der schockt. Nicht? Doch! Äh! Hm? #Idiot!

Das waren sie… Muttis Vorsätze für 2020. Bis zum nächsten Jahr!

Vaterfreude

Im Januar 2020 kommt nun auch endlich unser Nachwuchs zur Welt und Team Mutti wird um ein neues Familienmitglied reicher

Wir freuen uns schon riesig!

Abschließende Worte von Herr Mama

Ein Alltagsbegleiter kommt selten allein

Liebe Damen,
meine geliebten Rosen auf Erden,

ich wünsche euch ein weiteres tolles Jahr voller Gesundheit.
Vielen dank für all die seelische Unterstützung in diesem, sowie im letzten Jahr.

Wir haben zusammen gelacht und sehr viel Freude geteilt.
An so manchen dunklen Tag war die Stimmung grell, doch ihr zaubertet
mein Herz wieder rein und hell.

In all den Lebenslagen habt ihr mir einiges voraus – doch auch ich
war der erste Alltagsbegleiter in eurem Haus.

Für meine Damen und natürlich auch Herren, gab es stets ein leckeres Schälchen von Mutti anschaulich serviert.

Nach viel hin und her wusstet ihr bis zum Schluss nicht, dass ich wegziehe,
denn in meinem privaten Leben hat sich einiges geändert.
Der Tino wird nochmals Vater und wird wegziehen.

Zusätzlich stand ich nur noch unter Stress.
Anstatt mir zu helfen, gab es mir den Rest.

Es tut mir verdammt leid, euch allein gelassen zu haben –
doch auch liegt’s oftmals nicht nur an einem selbst.

Ich werde euch niemals vergessen und stets in guter Erinnerung behalten.

Im Leben sind wir kleine Lichter für andere die darüber entscheiden,
wie wir zu funktionieren haben.

Es sind wahrlich Heuchler, die dir erzählen, es wäre alles gut und dir danach einen Schalter einbauen.

Wir haben uns stets wie Menschen unterhalten – nicht wie Mitarbeiter und Bewohner.

Selbst Söhnchen war gerne bei euch.

An meine ehemaligen Kollegen

Vielen dank für euer Vertrauen!
Bei dem einen oder anderen war es mehr Akzeptanz.

Da gab es manchmal eher kleine Sticheleien und
doch will ich dagegen nicht anstänkern.

Wir sind Menschen und machen Fehler.

Wir müssen damit leben, chronisch unterbesetzt zu sein – das ist nicht nur
bei uns so gewesen, sondern leider immer noch Gang und Gäbe
in den diversen Häusern.

Lasst euch nicht ärgern – es war mir eine Freude, trotz so mancher Diskrepanzen, euch als Kollegen gehabt zu haben.

In vollster Verneigung

Euer Tino

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