Omas Küche in Binz – „Kinder“ wir müssen leider draußen bleiben

ADULT-Only Resturant

Spezialisiert auf Ruhe, Erholung und entspanntes Genießen,
begrüßen wir unsere Gäste am Abend erst ab 14 Jahren!

Tatort: Internet
So sorgt die Findige Idee vom Wirt und Inhaber Herrn  Rudolf Markl  des Restaurants auf Rügen, Binz bundesweit wie auch im Social Media für aufsehen.
Dem bei seinem Gedankengang nach einer Lösung zwecks der Problematik desinteressierten Eltern die Ihre Elterliche Fürsorge am Eingang des Restaurants abgeben Einhalt zu gebieten.
Sei dieser Schritt sehr gewagt wie man aus den verschiedenen Artikeln sowie seinem Interview des Spiegels entnehmen konnte doch seine Visionen sind genauso großartig wie seine Persönlichkeit selbst. Hier findest du einige seiner Visionen.  Sowie sein persönliches Danke an alle die ihm auf seinen Weg begleiteten (Hier geht es lang).

Wie kann etwas schlecht sein, wenn man sich der guten Küche verschreibt und man dies am liebsten durch den „tätigen“ Angriff mit einem Statement vehement gegen Eltern auflehnt denen offensichtlich Erziehung als Fremdwort im eigenen Vokabular ist?

In dieser ganzen unnötigen Diskussion aus welcher auch ein jetzt unnötiger Artikel entstehen musste (weil ich im glauben war, wir Erwachsenen könnten uns alle benehmen).
Fiel mir auf das Schlagzeilen immer noch zur Verdummung einer Bevölkerungsschicht beiträgt die Inhalte nicht gerne lesen wollen, weil es zu anstrengend sei sich damit auseinander setzen zu müssen.  Nochmals zum Mitschreiben: AB 17 Uhr ist Kinderfreie Zone.

Wenn nicht die Kinder das Problem sind, sondern die Eltern

Und von Eltern die sich für ihre Kinder diskriminiert fühlen stellt sich mir die Frage wie können sich unsere kleinsten so fühlen, wenn sie nicht einmal verstehen was uns Erwachsenen mal wieder für Unfug durch die Rübe geht damit wir gegen alles und jeden stänkern dürfen.
Was lernen wir von Internet Eltern?
Viele gute Dinge, schließlich hätte es mich ohne die vielen tausenden Mamas sicherlich nicht im Sozialen Netzwerk Instagram gegeben,
einige davon würden sich eher für genau solche Eltern lieber mit ihrem Kopf im Sand verstecken.
Jede Generation hatte Eltern – Eltern die für das Verhalten ihrer Kinder gerügt wurden und in den Erziehungssachen anders durchgegriffen haben, als es so manche
heute tun.Ich will damit nicht sagen Kinder müssten still sitzen und die Kleinen sollten auch Kinder sein dürfen, nur ernsthaft!
Selbst ein Papa wie die Herr Mama würde in einem Ferien Domizil um diese Uhrzeit den 4 jährigen Sohn nicht in eine Lokalität schleifen.
Sowie es gute Tage gibt, so gibt es auch schlechte Tage und das ist eben bei uns Erwachsenen genauso.
Jeder der mal Urlaub machte erinnert sich an den oder die Tischnachbarin, welche sich den Teller bis oben hin stappelte und dann die Hälfte in
den dazugehörigen Wassergläsern entsorgte.

Ordnung muss sein!

Da fragt man sich natürlich auch, wie lange das Hotelbetreiber mitmachen würden.
Nicht interessierte Eltern lässt das natürlich kalt denn schließlich sind Kinder unsere späteren Rentenzahler, wie man es oft in den Sozialen
Medien vernehmen darf.
Sie sind doch unsere Zukunft!
Ja richtig und unsere Zukunft muss und darf Kind bleiben – Nur wir lernten eben auch was sich gehört und was nicht.
Außer die Haftpflicht Versicherung soll sich dann später mit jedem Schadensfall beschäftigten, weil wir unseren Schützlingen nicht mehr beibringen wollen
das man fremdes Eigentum auch heile lassen soll.
Bewertungen der Verlängerte Arm von Vati & Mutti

Google Bewertungen, grandios!

Kinder können gemein sein, oder?
Falsch gedacht, denn Erwachsene kennen
in ihrer persönlichen Wut genauso wenig Grenzen
denn schließlich stellen wir unsere Kinder auch die kleinsten
in den Mittelpunkt wobei Mutti sich die Frage stellt

inwieweit sich die Kinder dadurch bestätigt fühlen?
Weil Ihnen durch Papas und Muttis Internetagressionen
gleich anderen gezeigt wird wo der Vorschlaghammer hinfliegen
kann wenn sich mal wieder nicht alles nach ihrer vollsten Zufriedenheit
dreht.

Ein Beispiel welches ich anhand einer Google Bewertung beachtlich finde.
Beachtlich in Form von Übertreibung pur!

Ich schlage dem Besitzer vor:
1. Den Namen anpassen zu z.B.: Erwachsenenrestaurant Binz
2. Vorsorglich auf eine Insolvenz sparen
3. Kellner entlasten. Die scheinen recht mies drauf zu sein. Brauchen sie mehr Hilfe oder andere Rahmenbedingungen (z.B. das sie nicht jeden Gast mit Kindern abweisen müssen?)
4. Selber mal erleben, dass es 10-Jährige gibt, die besser stillsitzen können als 14-Jährige.

Mutti stellt fest

  1. Warum den Namen anpassen? Auch Kinderlose können eine Oma haben!
  2. Ein sehr böses Argument da hier suggeriert wird der Inhaber könnte nur überleben, weil Familien ihn besuchen würden.
  3. Dieses Argument ist sicherlich ein persönliches Empfinden dieses Gastes, dies kann natürlich trügen.
  4. 10-Jährige sind wie 20, 30, 40, 50 oder 60-jährige. Der eine ist reifer in seinem handeln der andere halt nicht.
    (Daher frage ich mich nach einem Sinn dieses Punktes.)

Ab 17 Uhr Ruhe. Finde ich gut!
Scheint wohl ein Bewerter zusein der sich über seine liebgewonne Ruhe endlich freuen darf.
Besser gesagt, jetzt dürfen Eltern draußen bleiben die Regeln einfach nur doof finden.
Oder wie gefällt dir das?
„70 Plus, keine Kinder erlaubt, traurige Menschen an diesem Platz.“
Zugegeben Kinder bereiten uns Erwachsenen wirklich Freude, ob das auch für die
tägliche Öffnungszeit von 8.00 Uhr auch gilt.
Wir reden hier doch schließlich von einem Ferien Domizil in Rügen?

Von 1200 Bewertungen auf Google sind 32 % negativ geprägt, wovon sicherlich nicht alle sich darüber aufregen das Hunde besser behandelt werden als so manches Kind. Äh Sorry Mutter oder Vater!

TOP Bewertungen – TOP daneben?

Dieses Beispiel zeigt, wie sehr unsere Gesellschaft sich von dem entfernt, was ein normales Land ausmacht.
In dieser Welt werden in den meisten Ländern Kinder als die Zukunft eines Landes gesehen. Nicht so in diesem Etablissement. Hier ist das Kind eine lästige Schmeißfliege, die man verscheuchen muss! Familien mit Kindern werden abgewiesen.

Vielleicht sollten alle Eltern mal gemeinsam eine Petition unterzeichnen, die es unseren Kindern ermöglicht dereinst nicht für die Rente dieses Betreibers aufkommen zu müssen, denn für solche Menschen werden unsere Kinder auch zahlen müssen.

Wirklich eine widerwärtige Unverschämtheit. Kinder sind Reichtum unserer Gesellschaft und nicht störende Biester.

Darf ich dich mal kurz unterbrechen?

Hier ist ein wahrlicher Kenner der HIER auch als solches Verwendet, als wäre Deutschland auf dem Platz 300 von Menschenrechten für Eltern
die sich darüber nicht im klarem sind was sie eigentlich für eine gewichtige Rolle in der derzeitigen Ausgangsposition des Verbotes spielen.

Vielleicht sollten alle Eltern eine Petition unterzeichnen die die Schlagzeile trägt (Kinder dürfen Kinder bleiben und wir, also die vermeintlichen Eltern leben den Anstand und Respekt unseren kleinsten vor, ja, das sollten sie nicht nur Unterschreiben, sondern auch sich gewaltigst durch den Kopf gehen lassen welchen Schaden sie hier anrichten.
Das ist eine wirklich widerwärtige Unverschämtheit. Kinder sind unser Reichtum und der unserer Gesellschaft und nicht Tatwaffe gegen alles und jeden.
Du wirst genauso wenig gezwungen bei Oma Nachmittags mit Kaffee und Kuchen aufzutischen – schließlich gibt es von uns auch Mitbürger die für ihre Eltern in Altenheimen zur Kasse gebeten werden. Sei lieber froh wenn er sich seinen Wohlverdienten Ruhestand leisten kann. Prost!

Die TOP-Facebook Bewertungen

Zensur statt Kritik
Die Geister die ich rief!
Mutti!

Ernsthaft?

Sind es auch die Üblichen Verdächtigen die sich mit anderen Eltern solidarisieren um gemeinsam mit wütenden Emojis auf der Suche nach positiven Stimmen zu überziehen,
mögen sie andere Personenkreise nicht denen es gewaltigst am Hintern vorbei geht und sich nicht von einer Schaar überzeugen lassen wollen, die sich offenkundig genauso daneben benehmen würden wenn die Trennung naht und man vor dem gleichen Problem steht? Darüber will ich gar nicht erst nachdenken!

Das Ergebnis ist schockierend: z. B. jede 5. Unterkunft in Köln erlaubt Kindern keinen Zutritt!

Die Chance mit einem SEO Consultant zu sprechen hat Mutti nicht wirklich oft daher vertiefte man die Vorherige Bewertung des Schreibers:

Unfassbar Unmenschlich keine Kinder reinlassen (unsere Zukunft)! Und dann noch in der Info drinnen stehen: „fühlen uns an die Kindheit zurück erinnert“ – wie zynisch!

Wenn der nächste Gast aus Bayern sich daneben benimmt, bitte nie wieder Gäste aus Bayern reinlassen, gleiches Prinzip. Oder wenn ein männlicher Gast übern Durst getrunken hat und die Bedingung anmacht, nie wieder Männer reinlassen. Anfang vom Ende #diskriminierungPUR

Und nun zu dir!

Mutti kann nicht anders und nannte ihn daher einen „verkannten Komiker“.
Im weiteren Verlauf und durch einen Klick in sein Profil erkannte ich seine Position und sprach ihn daraufhin auch an. Auch das dieser die Bewertungsfunktion für seine Laune ausnutze um sich darüber zu profilieren, gut. Mag es sein das es nicht auf den Bildungsgrad ankommt oder welche Position man in einem Unternehmen hat.
Ich denke jedoch gerade ein SEO der ganz genau weiß was er da tut würde nicht darüber seinen Ärger Luft machen da es bekanntlich für jeden Unternehmer schädlich sein könnte.

Wir haben neulich alle Unterkünfte auf einer großen Reiseplattform quantitativ analysiert. Das Ergebnis ist schockierend: z. B. jede 5. Unterkunft in Köln erlaubt Kindern keinen Zutritt!

Mir stinkt es gewaltig!

Unterkünfte sind gleichzeitig auch Restaurants – ich bin dadurch erleuchtet worden.
Aufgrund der Tatsache das man sich auch vertun kann, kann man ihm nicht böse sein.
Bloß wenn jede fünfte Unterkunft kein Interesse mehr an Kindern mit Eltern hat die sich nicht benehmen können sind wir dadurch ein Kinderfeindliches Land?
Hintergründe zählen nicht, wir müssen uns doch schließlich Solidarisieren!

Berechtige Kritiken oder doch nur heiße Luft?

Nehmen wir an ein Betreiber mag keine Kinder und das dazu gehörige Anhängsel auch nicht,
so dürfte sich auch ein Unternehmer zukünftig nicht vor solchen Kritiken retten können.
Das sich unter uns Eltern auch eine Zahlungsfreudige Kundschaft befindet die sich niemand vergraulen
lassen möchte, hier bei sei Erwähnenswert eine ganze Spielzeug Industrie lebt davon.
Dann wird alles getan damit diese Kundschaft ja nicht verloren geht.
Schließlich lebt es sich finanziell mit jenen gut.
Bloß freuen sich darüber auch die jeweiligen MitarbeiterInnen, die sich tägliches Geschrei anhören dürfen und dabei
einen baldigen Hörsturz erleiden?

Da kommt mir eine Idee!

Muss jeder Einkauf egal wann und wo zur Mutprobe werden, da sich der Discounter bald zum Ortsansässigen Spielplatz entwickelt
und Kühltruhen als Badewanne umfunktioniert werden.
Niemand würde dich deswegen verteufeln – eventuell schief anschauen.
Es liegt in deiner Hand wie erzogen wird.
Unsere kleinen sollen die Welt erobern, sich frei entfalten dürfen.
Ein Resturant Betreiber wäre hier nur die Falsche Wahl, da es mit immer früheren Einschulungen, dem Therapie Wahn von
Kinderärzten etc. mehr im Fokus stehen müsste.
Es lenkt daher nur von den eigentlichen Dingen ab und verhärtet unsinnige Diskussionen.

Das Ding mit der Diskriminierung und dem Rassismus

Wer sich auf der Homepage von Omas Küche durchklickte, durfte sich über den Text der Kinderspeisekarte erfreuen:

Auf dieser Karte können Sie nicht, wie der Name fälschlicherweise vermuten läßt, Kinder bestellen.
Kinder sind grundsätzlich für den menschlichen Verzehr nicht geeignet!

Bei Kinderfreundlichen Gerichten bei denen Pommes und Pizza verpöhnt sind dürfte jedem Klar sein, hier geht es Grundsätzlich um die jeweiligen Gerichte.
Damit sich die kleinen nicht noch mit so einem Fraß beschäftigen müssen auch wenn es vielleicht einigen Erwachsenen gegen den Strich geht.
Die kleinsten dürfen sogar ihre Karte ausmalen und hat man keine eigenen Buntstifte dabei, kein Problem!
Die netten Mädels, helfen sogar mit Buntstiften aus!
Falls hier eine Diskriminierung & Rassismus statt finden würde wäre es wohl gegen die beiden herausgestrichenen Speisen. Oma mag so’n Scheiß halt nicht.

Hier geht es zur Speisekarte

Oma mag wohlerzogene Kinder, die auf ihren Hintern sitzen bleiben, sich brav benehmen und Gäste und Kellner nicht nerven empfinde ich daher nicht verwerflich und die Speisekarte gilt auch nur bis 15.00 Uhr. Von 8.00 (Frühstück), ab 11.30 durchgehend warme Küche. Hm! Das sind doch Kinderfreundliche Zeiten, findest du nicht?

Mit dem Kopf auf die Tischkante mein Jung!

wie sieht es dann mit Übler Nachrede, Verleumdung sowie Beleidigung aus, die sich geschäftsschädigend äußern könnten?
Das weiß nur ein Rechtsanwalt, der sich um genau diese kümmern müsste, hier bedarf es auch eine Einzelfall Prüfung, ob sich
derartige Tat Bestände erfüllen.
Wirklich schade das man gerade in der heutigen Internet Zeit solche Schritte erwägen muss da nicht mehr gilt
„Erst denken, dann Posten“ sondern erst Posten dann denken und selbst das fällt einigen Schreiberlingen schwer.

Rudolf Markl, 65 der keine Kinder hat wird dadurch wohl zum Kinderhasser?

Da er sich über viele von uns aufregt und dadurch genau die Elternteile trifft denen Erziehung doch noch wichtig sei.
Blöd gelaufen, danke ihr lieben Ignoranten welche sich mit Desinformationen Online mächtig Luft machen.

Und eines sage ich euch, innerhalb der letzten Tage bekam Omas Küche & Quartier durch die ganze offensichtliche Falschdarstellung von knapp 700 Likes auf der Facebook-Seite nun immerhin schon über 1200 Däumchen. So ganz bitterböse kann ein Eltern Ausschluss nun auch nicht sein.
Egal wieso sich eine Gemeinschaft darüber bukiert wie böse Herr Markl sein mag, eines hat er mir persönlich bewiesen er weiß wie man durchgreifen muss.

ich werde den besitzer für das bundesverdienstkreuz vorschlagen !!!!!!!!!!!!
– Marcus G. Quelle: Facebook

Kinder sind unsere Zukunft!

dann sorge  auch dafür das sie nicht abhängig wird vom Überkonsum und der Tatsache das Generation Handy 2.0 mit jungen
Jahren durch zu viel Verblödungsfernsehen und Konsolen dort landen, wo manche Eltern sich gerne einlassen damit sie ruhig gestellt werden.
Denn viele von uns wissen bald nur noch das der Strom aus Steckdosen kommt und das Brot aus dem Discounter.
Lasst uns dafür eintreten, dass sich Kinder entfalten können und trotzdem wissen fremdes Eigentum zerstört man nicht oder Rotzt wie wild durch die
Gegend weil es „Cool“ und Modern ist oder warte.. Seinen Müll neben Papiertonnen schmeißen, weil der Abstand von unter einem Zentimeter zu weit ist.
Sie sollen Selbständig werden und sich nicht später darüber beschweren welch Helikopter-Eltern wir doch sein mögen.

In diesem Sinne
Bis dann

Mutti

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert